Die Deutsche Gesellschaft für Sonnenenergie (DGS) und das Sonnenhaus-Institut sind seit vielen Jahren Kooperationspartner. Beide Solarorganisationen sind Kompetenz-netzwerke, in denen sich Fach- und Privatleute für eine solare Energiewende engagieren.
Gemeinsam mit anderen Fachverbänden setzen sich beide Verbände auch für den Ausbau und Förderung der Solarthermie in der deutschen Energiepolitik ein, etwa als Unterzeichnende der „Agenda 2022“.
Dieses Positionspapier mehrerer Verbände und Institutionen betont, dass die Solarthermie in den Anwendungsfeldern Warmwasserbereitung, Raum-, Fern- und Prozesswärme ein vergleichsweise einfach erschließbares Potenzial von über 100 TWh jährlicher Nutzwärme für Deutschland bietet. Deshalb sollte ein beschleunigter Ausbau der Solarthermie ganz oben auf der politische Agenda stehen, „als technisch ausgereifte, hoch wirksame, flächeneffiziente und in der Bevölkerung breit akzeptierte Klimaschutztechnologie.
Unser Vorstandsmitglied Jörg Linnig ist seit vielen Jahren Mitglied in beiden Organisationen und hat anlässlich unseres 20jährigen Gründungsjubiläums einen ausführlichen Beitrag für die DGS-Mitgliederzeitschrift SONNENENERGIE über Geschichte und Wirken unseres Vereins verfasst. Darin werden auch viele technische Zusammenhänge und Aspekte angerissen, die für unsere Arbeit relevant sind.
Den Beitrag von Jörg Linnig können Sie HIER als PDF downloaden.